„VERA LOSSAU dramatisiert die Konfrontation des Künstlers mit der Welt, den schmerzhaften Zusammenprall zwischen dem unmittelbaren Impuls der künstlerischen Intention und der Ambivalenz der Welt. (...)
Die Fragen, die sie in der Kunst interessieren, stehen in allzu enger Verbindung zur Anthropologie und Ontologie des Künstlers, zu seinem Körper und Sein. Das Drama bei der Herstellung von Kunstobjekten spielt sich nicht zwischen dem Künstler und der Institution ab, nicht zwischen Artefakt und Galerie, sondern zwischen dem Künstler und der Welt.“ Keti Tschukrow
VERA LOSSAU (*1976) zeigt bei REIMANN LE BÈGUE Skulpturen, die den Boden der Galerie bespielen. Nach sehr eindrücklichen Erfahrungen in Japan ist die Formensprache der Künstlerin mit ihrem künstlerischen Verständnis in Austausch mit fernöstlichen Zeugnissen getreten.
“VERA LOSSAU dramatizes the confrontation of the artist with the world, the painful collision between the immediate impulse of the artistic intention and the ambivalence of the world. (...)
The questions which interest her in art are connected much too close with the anthropology and ontology of the artist, with the artist’s body and being. The drama in the production of art objects does not happen between the artist and the institution, not between artefact and gallery, but between the artist and the world.” Keti Tschukrow
VERA LOSSAU (*1976) shows at REIMANN LE BÈGUE sculptures which are displayed on the gallery floor. After strong impressions in Japan the use of forms of the artist with her artistic understanding accessed an exchange with Far Eastern legacy.
Ausstellungsansicht "Library Bums", Dezember 2006
Ausstellungsansicht "Library Bums", Dezember 2006
Ausstellungsansicht "Library Bums", Dezember 2006
Ausstellungsansicht "Library Bums", Dezember 2006
Ausstellungsansicht "Library Bums", Dezember 2006